„airea – The Airport Region in Central Germany“ präsentiert sich als attraktiver Biotechnologie-Standort beim Swiss Biotech Day

„airea – The Airport Region in Central Germany“ zählt national wie global zu den Top-Adressen für die Biotechnologie-, Medizintechnik- und Pharmabranche. Die Region steht für eine große Vielfalt an leistungsfähigen Herstellern, Biologistik-Spezialisten und eine breit aufgestellte und hoch innovative Forschungslandschaft. Damit bietet sie optimale Entwicklungsbedingungen und Anknüpfungspunkte für Firmen und Investoren der Branche. Im Rahmen des „Swiss Biotech Day“ werden diese von den „airea“-Partnern, der Mitteldeutsche Flughafen AG (MFAG), der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) und der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG), vorgestellt.

„Die Region punktet mit funktionierenden Produktions- und Zulieferstrukturen und einer über viele Jahre gewachsenen Struktur aus fachlicher und technologischer Expertise. Diese ist für die Branche aufgrund der Komplexität der Produkte und Prozesse essenziell, was ihre Attraktivität für Unternehmen und Investoren unterstreicht. Dies wollen wir auf dem „Swiss Biotech Day“ einem breiteren Publikum vorstellen“, erläutert WFS-Geschäftsführer Thomas Horn.

Als Region deckt „airea“ die gesamte Wertschöpfungskette ab: von Forschung und Entwicklung über Produktion und Vermarktung bis zu Logistik und Service. Der Flughafen bietet ein speziell auf die Vakzin- und Medikamentenproduktion ausgerichtetes internationales Distributionsnetz Richtung Europa, Afrika und in den mittleren Osten. Insgesamt steuern über 70 Fracht-Airlines den Airport an und bedienen ein Streckennetz, das über 270 Ziele weltweit umfasst.

Götz Ahmelmann, CEO der MFAG: „Temperatur- und zeitkritische Fracht umzuschlagen, ist schon heute für uns alltägliches Geschäft. Das wollen wir ausbauen und weiter verstärken. Wir möchten für Investoren besser sichtbar werden und noch mehr positive Impulse für die Vermarktung unserer Flächen generieren.“

Neben einer hervorragenden Anbindung an das transeuropäische Schienen- und Autobahnnetz zeichnet sich die Region durch qualifizierte Arbeitskräfte sowie ein hohes Flächen- und Investitionspotenzial aus. Im Großraum des Flughafens Leipzig/Halle stehen attraktive Flächen für unterschiedliche Gewerbe zur Verfügung – etwa unmittelbar am Flughafen sowie bei Halle (Saale), Eilenburg, Zeitz und Wermsdorf.

Dr. Robert Franke, Geschäftsführer der IMG ergänzt: „Neuansiedlungen der Biotechnologiebranche finden hier beste Standortbedingungen für Investition und Wachstum und können aus dem Herzen Deutschlands zeitkritische Fracht optimal an den Zielort bringen. Ob international agierende Konzerne, innovative Mittelständler oder junge Start-ups - die Unternehmen schätzen dabei vor allem das Potenzial der interdisziplinären und branchenübergreifenden Zusammenarbeit.“

Weiteres Ziel der Präsentation in Basel ist es, interessierten Vertretern aus der Biotech-Branche mit Investitionsinteresse einzuladen, um sich vor Ort von den Standortvorteilen zu überzeugen. Im Rahmen einer Delegationsreise laden die Wirtschaftsförderungsgesellschaften aus Sachsen-Anhalt und Sachsen gemeinsam mit German Trade and Invest (GTAI) dazu interessierte Unternehmer/innen aus Österreich und der Schweiz vom 03. bis 06. Juli 2023 nach Mitteldeutschland ein.

 

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