Selten war die Situation so herausfordernd. Auf dem Prüfstand stehen: Der wirtschaftliche Erfolg der Globalisierung, der damit verbundene Wohlstand und die Zusammenarbeit in den Lieferketten. Dabei rücken, unabhängig von den klassischen Fokuspunkten der „Industrie 4.0“, vor allem die Themen Künstliche Intelligenz und Machine Learning immer weiter in den Vordergrund. Neben der Prozessoptimierung mithilfe von Automationen und maschinenbasiertem Lernen, gehört hierzu auch die KI-basierte Produktsimulation. Ein effizientes und langfristig nachhaltiges Energiemanagement bildet hierfür ganz klar die Grundlage.  

Wie kann ich dauerhaft bezahlbare Energie sicherstellen? Was sind die klaren Standortvorteile, wenn es um Wasserstoff und Brennstoffzellen geht? Wie lassen sich meine betriebsbedingten Prozesse möglichst klima,-bzw. CO2-neutral gestalten?  

Die Hannover Messe beantwortet genau diese Fragen und bietet neue Chancen für bedeutende Partnerschaften. Chancen für einen internationalen Dialog, Chancen für neue Partnerschaften und neue Investitionen, die sich jetzt entwickeln. „Der Weg zur klimaneutralen Produktion führt über Hannover“, heißt es von Dr. Jochen Köckler, Geschäftsführer der Deutschen Messe. „Hier gibt es jede Menge zu diskutieren, und das werden wir tun – auf der energy 4.0 conference stage.“ 

Die Außenhandelsplattform Nummer 1 in Europa, die "Global Business & Markets" innerhalb der HANNOVER MESSE bietet ein einzigartiges Forum zur Diskussion vieler Fragen zur Energie- und Wirtschaftspolitik, zur Weltwirtschaft im Allgemeinen und zur Investitionsunterstützung. Hier präsentieren ambitionierte Länder und Regionen ihre Angebote und Möglichkeiten. Unterstützt wird dieses Event durch große Industrieverbände, das Bundeswirtschaftsministerium und viele weitere Partner. Insgesamt werden auf der diesjährigen Hannover Messe 4.000 Aussteller erwartet, die sich den vielen Problemstellungen zu den Themen industrielle Ökosysteme, ressourceneffiziente Produktionsprozesse und KI-basierte Prozessoptimierung widmen.