Wie viel „Bio“ ist ökonomisch sinnvoll?

Zwischen lohnendem Idealismus und Marktrealität – Junge DLG/Team Halle lädt zur Vortrags- und Diskussionsveranstaltung am 25. Mai 2016 nach Halle (Saale) ein.

Unter dem Leitmotiv „Wie viel ‚Bio‘ ist ökonomisch sinnvoll – Zwischen lohnendem Idealismus und Marktrealität“ lädt die Junge DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft)/Team Halle zusammen mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung am 25. Mai 2016 ab 15.30 Uhr nach Halle (Saale) ein. Veranstaltungsort ist der Hörsaal VSP 307 auf dem Agrarcampus Heide Süd der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Von-Seckendorff-Platz 3.

Nach der Begrüßung durch Prof. Dr. Olaf Christen, Dekan der Naturwissenschaftlichen Fakultät III an der Martin-Luther-Universität, diskutiert Prof. Dr. Ulrich Hamm, Fachgebietsleiter Agrar- und Lebensmittelmarketing der Universität Kassel, wie realistisch die Marktchancen beim Einstieg in den Öko-Landbau sind und inwiefern die Märkte noch Potenziale bieten. Georg Kaiser, Geschäftsführung der BIO COMPANY GmbH, beleuchtet die Realität am Markt und die hier herrschende Wettbewerbsintensität.

Zusätzlich berichtet Malte Bauer, Bio-Landwirt der Lobacher Hof GmbH in Rackwitz, wie man mit dem Öko-Landbau für die Zukunft gerüstet und erfolgreich sein kann. Abschließend findet eine Podiumsdiskussion mit den Rednern statt.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Weitere Informationen: http://www.dlg.org/team-halle-bio.html.

 

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