Ostdeutsche Automobilwirtschaft trifft sich zum Branchenkongress 2022

Das Automotive Cluster Ostdeutschland (ACOD) lädt gemeinsam mit dem Netzwerk Logistik Mitteldeutschland e. V. für den 1. September 2022 zum Jahreskongress in Verbindung mit dem Mitteldeutschen Logistikforum ein. Unter dem Motto „Orientierung im Chaos“ werden in Leipzig neue Technologien vorgestellt und über die Mobilität der Zukunft diskutiert.

Die eintägige Veranstaltung bei Porsche in Leipzig ermöglicht den fachlichen Austausch mit Entscheidungsträgern von OEMs (Original Equipment Manufacturer), Zulieferern und Forschungseinrichtungen. Ein besonderer Höhepunkt ist die OEM-Runde mit den Leitern der fünf großen Werke in Ostdeutschland (Petra Peterhänsel – BMW Group Werk Leipzig, Dr. Markus Keicher – Mercedes-Benz Ludwigsfelde GmbH, Robert Janssen – Volkswagen Sachsen GmbH, Jörg Escher – Opel Werk Eisenach und Herbert Schneider, Leiter Planung, für die Porsche Leipzig GmbH). Im Rahmen der Expertenrunde berichten die Werkleiter über derzeitige Entwicklungen in ihren Werken und erörtern gemeinsam die Frage, wo es mit den ostdeutschen Standorten im Jahr 2023 hingehen soll.

Erstmalig gibt es auch den „7 x 7 Minuten Start-up Pitch“, bei dem Unternehmen wie die Gewinner des diesjährigen IQ Innovationspreises Automotive, die Atcon GmbH oder Unternehmen wie SMELA, Formhand Automation, Kerith, CMMC Material Engineering oder die AI-UI GmbH ihre Innovationen vorstellen. Sessions zu den Themenbereichen „Flexible Produktion“, „Antriebssysteme/ Elektromobilität“, „Der Mensch“ und „Logistik“ runden das Programm ab.

Die Anmeldung erfolgt über das Online-Formular auf der ACOD-Webseite unter: www.acod.de/leistung/kongress. Anmeldeschluss ist der 30. August 2022. Aufgrund der Schutzmaßnahmen ist die Teilnehmerzahl des Kongresses
auch in diesem Jahr limitiert. Die Zusage für die Teilnahme erfolgt „first come – first served“.

Über den ACOD
Der ACOD wurde 2006 auf Initiative der in Ostdeutschland aktiven Automobilhersteller als gemeinsame Aktionsplattform ins Leben gerufen. Er umfasst in den fünf neuen Bundesländern aktiven Automobilhersteller, Zulieferer und Dienstleister, Start-ups, Forschungsverbände und Institutionen.

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