Stellungnahme der IMG Sachsen-Anhalt zu den Morden und Mordversuchen in Halle

IMG-Geschäftsführer Thomas Einsfelder und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt sagen: „NEIN“  zu Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung.

Unsere Anteilnahme gilt den Angehörigen und Freunden der Menschen, die am Mittwoch in Halle (Saale) feige und hinterhältig ermordet wurden. Den Verletzten wünschen wir von Herzen schnelle Genesung.

Wir danken all jenen, die sich tagtäglich mit Ihrer Arbeit und persönlich einsetzen für ein friedliches Miteinander, eine tolerante Demokratie und für ein Sachsen-Anhalt als weltoffenen Lebensraum, Wirtschaftsstandort und Reiseland.

Diese verabscheuungswürdigen Morde müssen uns aufrütteln. Jeder Einzelne ist gefordert sich in seinem Umfeld jeglichen rechtsextremen, antisemitischen und ausländerfeindlichen Tendenzen engagiert und konsequent entgegenzustellen. 

Extremismus, Diskriminierung und Gewalt haben in Sachsen-Anhalt keinen Platz. Das Reiseland Sachsen-Anhalt ist und bleibt weltoffen für Gäste, um die wir in aller Welt werben. Unsere Wirtschaft ist angewiesen auf internationalen Warenaustausch, ausländische Investoren und Arbeitskräfte, unsere Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen auf internationalen Austausch. Gemeinsam müssen wir alles daran setzen, dass sich Alle bei uns willkommen und sicher fühlen.

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