Sachsen-Anhalt auf der Food Matters Live in London
Vom 22. bis zum 24. November 2016 bewirbt die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt als Standort für die Nahrungsmittelindustrie und Getränkewirtschaft auf der Food Matters Live in London. Die Food Matters Live findet jedes Jahr in London statt. Das dreitägige Programm nimmt innerhalb einer Konferenz und einer Fachmesse wichtige Aktuelle Fragen zu den Themen Nahrungsmittel, Gesundheit und Ernährung in den Blick.
Besuchen Sie uns: Stand 145 - im Deutschen Pavilion.
Geheimrezept für profitables Wachstum - Idealer Investmentstandort
Wir wissen seit Langem, was gute Nahrungsmittel ausmachen. Gerade deshalb würzen unsere Unternehmer ihr Angebot immer wieder raffiniert mit frischen Ideen. Unser Rezept: Mit Bewährtem überzeugen – und mit Neuem von sich reden machen.
Die Ernährungswirtschaft in Sachsen-Anhalt bietet fast 22.500 Beschäftigten in 173 Unternehmen (mit mehr als 20 Beschäftigten) Lohn und Brot. Sie zählt zu den beschäftigungsintensivsten Branchen und vereintBetriebe in sich, die Nahrungsmittel oder Getränke herstellen. Damit erwirt schaftete die Nahrungsmittelindustrie 2014 insgesamt 7,7 Milliarden Euro. Sie führt das verarbeitende Gewerbe als umsatzstärkste Branche an. Der einfache Grund: Die Bedingungen für die Herstellung von Lebensmitteln sind hier wirklich ideal.
Das beginnt bereits bei der Versorgung mit Rohstoffen. Von 1,2 Millionen Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche sind 85% Ackerland ein bundesweiter Spitzenwert. Auch in Sachen Qualität setzt Sachsen-Anhalt Maßstäbe. Auf einem Musterstück in Eickendorf wurde 1934 die maximale Bodenwertzahl 100 festgelegt. Ein Wert, der vielerorts erreicht wird. Damit gehört Sachsen-Anhalt zu den fruchtbarsten Regionen in Deutschland. Entsprechend hohe Ernteerträge und kurze Wege bieten optimale Bedingungen für die verarbeitenden Unternehmen.
Qualität braucht Erfahrung. Und die Nahrungsmittelproduktion hat in Sachsen-Anhalt eine lange Tradition. Die Altmark im Norden des Landes gehört zu den traditionellen Tierzuchtzentren, während die Magdeburger Börde immer schon zu den „Kornkammern“ Deutschlands zählt. In den Flusstälern von Saale und Unstrut wird seit mehr als 1.000 Jahren Wein angebaut.
