Willingmann verschafft sich Überblick über Corona-Forschung an Unimedizin Magdeburg

Sachsen-Anhalts Unimedizin leistet einen starken Beitrag zur Erforschung und Bekämpfung der Corona-Pandemie. Mit Unterstützung des Ministeriums arbeiten auch Magdeburger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an mehreren Studien, u.a. zu Verbreitung und Impfung. Zudem beteiligt sich das Klinikum am Aufbau des „Nationalen COVID-19-Forschungsnetzwerks“.

Einen Überblick über die aktuell laufenden Corona-Forschungsprojekte der Universitätsmedizin Magdeburg wird sich Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann in dieser Woche verschaffen. Zur Berichterstattung sind Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich eingeladen zu einem

P R E S S E G E S P R Ä C H.

Ihre weiteren Gesprächspartner sind:

·           Prof. Dr. Hermann-Josef Rothkötter, Dekan der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg,

·           Prof. Dr. Hans-Jochen Heinze, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Magdeburg,

·           Prof. Dr. Gert Heuft, Direktor des Instituts für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie mit Blutbank des Universitätsklinikums Magdeburg,

·           Prof. Dr. Achim Kaasch, Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene.

Donnerstag, 23. Juli 2020, 14 Uhr,

Leibniz-Institut für Neurobiologie, Ebbinghaus,
Brenneckestraße 6, 39118 Magdeburg.

Hinweise:

Um verbindliche Anmeldung bis zum 22. Juli 2020 per Mail an pressestelle.ignore@med.ovgu.de wird gebeten.

Der ausgefüllte Fragebogen ist zur Veranstaltung mitzubringen.

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